Adventssontage Türchen: Selbstgemachte Weihnachtskarten aus Deko-Resten

Von Annika Seibel

Möchtest du gerne dieses Jahr selbst Hand anlegen, um deinen Liebsten eine Freude zu Weihnachten zu machen, bist aber kein begnadeter DIY-Profi? Kein Problem, denn zu unserem Adventsspecial zeigen wir euch heute, wie ihr super easy aus Resten der letzten Bescherung und mit Bastelutensilien, die ihr (oder eure Mitbewohner:innen) sicher Zuhause habt, nachhaltigere Weihnachtskarten basteln könnt.

Washi Tape Geschenkkarten:

Dafür braucht ihr:

  • Alte Reste von Dekobändern, Fäden oder Kordeln
  • Dekoklebeband (Washi Tape) oder kleine Reste von Geschenkpapier
  • Tonkarton oder etwas härteres Papier
  • Bastelkleber oder Heißklebepistole
  • Alte Stoffreste, die ihr an Stelle des Washi-Tapes ebenfalls gut benutzen könnt!

So funktioniert’s:

  1. Faltet euer Papier und schneidet es zu einer beliebigen Kartengröße zusammen.
  2. Nehmt euch Reste von Geschenkpapier, Dekoklebeband oder euren Stoffresten und schneidet vier gleich große Streifen zurecht, die ihr mit etwas Abstand dazwischen auf die Vorderseite der Karte klebt.
  3. Zu guter letzt nehmt ihr euch ein Stück Kordel oder Dekoband, bindet eine Schleife und klebt sie mit Hilfe eines starken Bastelklebers oder einer Heißklebepistole mittig über den ersten Geschenkstreifen.

Weihnachtskarten mit Trockenblumen (oder was ihr sonst noch so Zuhause findet):

Dafür braucht ihr:

  • Tonkartons oder etwas härteres Papier
  • Stifte
  • Cuttermesser oder Schere
  • Trockenblumen oder andere Dekoutensilien (getrocknete Orangen, Zimtstangen, Stoffreste, etc.)

 Schritte:

  1. Faltet euer Papier und schneidet es zu einer passenden Kartengröße zusammen. Dann schneidet ihr in die Frontseite der Karte zwei kleine, parallele Schlitze, um später die Blumen durchzustecken.
  2. Beschriftet nun die Mitte des Schlitzes beliebig (z.B Merry Christmas/Frohes Fest).
  3. Nehmt euch eure Reste an Trockenblumen, Zimtstangen, Mistelzweigen oder Ähnlichem und steckt sie durch den Schlitz durch. 

Jetzt gilt es nur noch, die Innenseiten eurer nachhaltigeren Karten mit liebevollen Worten zu füllen!

Die Inspiration hierfür stammt von Pinterest.

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Bildquellen: Annika Seibel

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