Im Rahmen der Menschenrechtswoche zeigen wir den Film Made in Bangladesh. Für ein Gespräch nach dem Film haben wir den Regisseur Shaheen Dill-Riaz eingeladen.
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Auf dem Weg zu einem Lieferkettengesetz
Der Bundestag hat nicht wie geplant über das Lieferkettengesetz abgestimmt, der Tagesordnungspunkt wurde gestrichen. Über die Gründe der Verschiebung ist nichts genaueres bekannt. Die Stellungnnahme der Initiative Lieferkettengesetz und weitere Infos findet ihr in diesem Beitrag.
Entwurf für ein Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten – Bewertung durch die Initiative Lieferkettengesetz und das Forum Fairer Handel
Die Bundesregierung hat den Entwurf für ein Lieferkettengesetz beschlossen! Wir haben Kritik und Forderungen der Zivilgesellschaft für euch zusammengefasst. Die Botschaft: Der Kampf für ein wirksames Lieferkettengesetz geht weiter!
Initiative Lieferkettengesetz
„ist ein Zusammenschluss zahlreicher Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel: Wir treten ein für eine Welt, in der Unternehmen Menschenrechte achten und Umweltzerstörung vermeiden – auch im Ausland. Auch in der… Weiterlesen
Kampagne für Saubere Kleidung
„Die Kampagne für Saubere Kleidung ist ein Netzwerk, das sich für die Rechte der Arbeiter*innen in den Lieferketten der internationalen Modeindustrie einsetzt. Wir wollen eine Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen… Weiterlesen
Future Fashion
„Future Fashion ist die neue Bewegung für nachhaltige Textilien und bewusstes Konsumverhalten in Baden-Württemberg. Die skandalösen Nachrichten rütteln uns auf, etwas zu verändern. Modemachende sind noch stärker aufgefordert sozial- und… Weiterlesen
FEMNET e.V.
Starke Frauen, faire Arbeit! FEMNET setzt sich mit politischem Engagement, Bildungs- und Beratungsarbeit sowie einem Solidaritätsfonds für die Rechte von Frauen in der globalen Bekleidungsindustrie ein. Wir fordern, dass Unternehmen… Weiterlesen
Film & Talk „Made in Bangladesh“
Ein Rückblick auf die Veranstaltung mit Zitaten von Regisseurin Rubaiyat Hossain aus dem Filmgespräch.
Tübinger Stadtschokolade made in Ecuador
Manche Kakaobäuer*innen in Ecuador schließen sich zu einer Kooperative zusammen, um ihren Kakao direkt an Abnehmer im Ausland zu verkaufen. So auch die Kallari Kooperative. Sie hat zudem den Schritt gewagt, ihren Kakao selbst zu Schokolade zu verarbeiten. Was der Zusammenschluss zu einer Kooperative bewirkt, welche Herausforderungen Kallari meistern muss und wie es um den Kakaoanbau in Ecuador steht, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Wie eine Schokolade nach Tübingen kam und blieb – Interview mit Raquel Cayapa
Von Misuk Choi Hier geht es um Schokolade, Raquel Cayapa, darum, wie zwei Welten zusammengeführt wurden, die Arbeit der Fairtrade-Stadt Tübingen, Engagement und Wünsche. Wie hängt das alles zusammen? Das… Weiterlesen