“Ein Brutkasten für neue Ideen” – Ein Interview mit Barbara von style afFAIRe

Bild: Barbara Rongen

Nathalie Waldenspuhl

Der Tübinger Green-Concept-Store style afFAIRe bietet Mode und Accessoires von nachhaltigen Brands an. Ein “rundum fair-grünes Shoppingerlebnis” verspricht die Internetseite des Ladens. Grüne Mode am Neckar? Klingt gut, aber wer steckt hinter dieser Idee? Ich habe mich mit Barbara Rongen, der Geschäftsführerin von style afFAIRe auf ein Interview* getroffen.

Barbara Rongen ist 44 Jahre alt und lebt mit ihrer Tochter in Tübingen. Sie ist Geschäftsführerin von style afFAIRe, einem Green Concept Store, der ökologische Mode und Accesoires anbietet. Nach einem Studium der VWL arbeitete Barbara bei einer Bank, bevor sie sich für ein Zweitstudium in Tübingen einschreiben ließ. Mit den Tübinger Jahren war Barbara in vielen nachhaltigen Arbeitsstellen tätig: von der Aushilfskraft im Marktladen bis hin zur Assistenz der Geschäftsführung in der Agentur für Klimaschutz des Landkreises Tübingen. „Da bin ich dann von den verschiedensten Seiten her immer weiter in das Thema Nachhaltigkeit reingekommen“, so sagt Barbara selbst. Durch Bildungsarbeit an Schulen kam sie mit dem Thema ‚Nachhaltige Kleidung‘ in Berührung und damit auch mit der Frage: „Warum gibt es eigentlich keine coolen ökologischen Klamotten?“ Mit dem Ziel, einen Look anzubieten, der gleichermaßen grün und cool ist, gründete sie im Jahr 2013 mit Kooperationspartnerinnen den Store, seit 2019 ist sie solo-selbstständig.

Barbara, du sagst, dass du schon in deiner Jugend Greenpeace-Aktivistin warst. Gleichzeitig bist du mit deinem Store aber auch Unternehmerin. Ist das für dich ein Widerspruch?

Bild: Barbara Rongen

Es gibt ein Problem, das ich in der Branche ganz oft mitbekommen habe: Man beutet sich selber aus, um der Sache zu dienen. Ich verdiene zum Beispiel weniger als meine Mitarbeiter*innen. Man präsentiert seine Ware auch eigentlich unter ihrem Wert. Die Produkte müssen beitragend sein, nachhaltig und sozial. Klar müssen sie das! Aber gleichzeitig haben sie auch ihren Preis. Als Aktivistin würde ich meine Kleidung eigentlich am liebsten verschenken, aber auch die Fair-Fashion-Branche ist ein Business. Und nur durch ein starkes Business kann man wiederum ein echter Beitrag sein. Nur dann kann ich fair und sozial zu mir und meinen Mitarbeiter*innen sein. Oder zu meinen Brands, die müssen dann zum Beispiel auch nicht ewig warten, bis ich eine Rechnung zahlen kann. Ich glaube, dass eine solide Wirtschaftlichkeit – und ich rede hier nicht von der puren Ausreizung des Kapitalismus – ein Beitrag für die ganze Szene ist. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns ausbeuten, nur damit wir niemand anderes ausbeuten! Das ist ein ganz großer Punkt in der Branche und das ist absurd.

Dann gibt es da noch eine Streitfrage, die in der Szene oft aufkommt: „Braucht es das alles, was ihr verkauft, überhaupt?“ Klar brauchen wir das alles eigentlich nicht. Aber die Leute, die bei uns einkaufen sind auch nicht die, die ihre Hose fünf Mal flicken, bevor sie sie wegschmeißen.

Wir sind eine Brücke zwischen den Menschen, die ein neues Bewusstsein über ihren Konsum entwickeln und denen, die auf Konsum verzichten. Wir sind der erste Schritt beim Umstieg, oder der zweite.

Und da sehe ich mich als Botschafterin: Man sollte öfter mal über den eigenen Tellerrand schauen und nicht nur mit dem Finger auf andere Leute zeigen, die sich auch gerne mal ein neues Kleid für den Sommer kaufen möchten, oder einen neuen Duft. Jeder Mensch ist an einem anderen Punkt in seinem Leben und wir bekommen ganz bestimmt niemanden weg von Douglas und H&M, indem wir ihnen vorschreiben, sie „müssen“ das weglassen.

Sollten Fair-Fashion-Stores und -Marken mehr über den Entstehungsprozess ihrer Ware berichten?

Auf jeden Fall. Vor Corona haben wir im Laden regelmäßig Veranstaltungen zur Aufklärung gemacht. Ich komme ja aus dem Bildungsbereich und habe da schon gesehen, was es mit den Leuten macht, wenn sie über die Hintergründe der Textilindustrie erfahren. Dabei ist auch wichtig, wie sie darüber lernen. Noch immer wird vor allem mit schlechtem Gewissen gearbeitet und mit Worst-Case-Szenarien. Natürlich ist es wichtig, dass wir an Rana Plaza (Bangladesch) erinnern, aber die wenigsten Menschen verändern ihr Verhalten deswegen. Leider. In meinem alten Job habe ich gelernt: Man verkauft viel mehr, wenn man den Leuten ein gutes Gefühl gibt, wenn sie einen Mehrwert aus der Sache ziehen oder eine schöne Erinnerung mit dem Kauf verbinden. Deswegen bin ich der Meinung, man muss in diese Bildungsarbeit viel mehr die positiven Aspekte und die Möglichkeiten, die Fair Fashion bietet, integrieren. Anstatt „Was will ich nicht mehr haben?“ auch mal fragen: „Was will ich haben?“. Auf unseren Veranstaltungen, und inzwischen vor allem auf Social Media, versuche ich, einen Mix zu machen – aus positiven Ausblicken und Informationen darüber, wo es noch Probleme gibt.

Das heißt, du willst den Kund*innen auch die Hand reichen?

Genau, dass sie sich nicht so hilflos fühlen, sondern wissen: „Hey! Ich kann was tun!“. Und auch wenn du nur die Jeans fair kaufst und den Rest nicht, auch dann hast du etwas verändert. Für mich sind die Kund*innen, die gerade beginnen, bei uns zu kaufen, fast wertvoller für die Szene. Denn wer einmal die Wertigkeit dieser Kleidung erlebt hat, der trägt sie anders. Man hat ein gutes Gefühl und das macht was mit einem! Die Leute kommen wieder und stellen langsam ihr Konsumverhalten um. Ich glaube, es gibt keine Kund*innen, die von Fair Fashion wieder weggehen.

Was ist deine Antwort auf: ‚Fair Fashion ist mir zu teuer‘?

Ich glaube die Leute wissen einfach nicht, was ein Kleidungsstück wert ist. Man muss den Menschen immer auf seine eigenen Erfahrungen zurückwerfen, deswegen stelle ich dann oft die Rückfrage, wo er/sie denn arbeitet und wie sein/ihr Stundenlohn ist. Wenn da jetzt jemand kommt und den Stundenlohn einfach auf ein Fünftel runterbrechen würde, einfach weil er es kann, wäre das fair? Eine Jeans verliert durch das Preisdumping ja nicht ihren Wert – die hat ihren Produktionsweg von der Baumwolle, über Design, Produktion, Logistik und Werbung bis zum Verkauf. Das ist alles Arbeit – und die Leute haben schlichtweg ein Recht darauf, für ihre Arbeit entlohnt zu werden. Nicht mehr! Es kann nicht sein, dass da ein Unternehmen den Preis so runterdrückt, um sich selbst profitabler zu machen. In Deutschland kann man sich das als Arbeitnehmer kaum vorstellen. Es kommt ja auch keiner auf die Idee und senkt den Verkaufspreis für einen neuen Audi auf 10.000€.

Wir haben jetzt schon viel über wertige Kleidung gesprochen. Aber was ist es, das Mode für dich wertig macht?

Bild: Susana Camino

Ich nehme keine Brands rein, die nicht nachhaltig sind. Das bezieht sich einerseits auf die Umweltverträglichkeit – also kontrolliert biologischer Anbau der Ressourcen, sparsamer Wasser- und Energieverbrauch und so weiter – oder Produkte, die durch Upcycling oder Recycling wieder in Produkte verwandelt werden. Andererseits achte ich eben auf faire Artikel, das heißt produziert wird in Europa, ich habe aber auch so manche Brands, die außereuropäisch gemäß Anforderungen des fairen Handels produzieren. Das sind dann tolle Projekte und da hab ich bei so manchen einen engen Draht zu den Betreiber*innen, so dass ich mich auf eine faire Produktion absolut verlassen kann. Die Brands sind dann selber regelmäßig vor Ort und wir bekommen regelmäßige Updates. Und ansonsten verlässt man sich natürlich auf diverse Siegel und das ist meiner Meinung nach auch richtig. Außerdem muss die Mode in mein Sortiment passen. Das heißt, es muss basic oder streetig oder cool oder schick sein. Also so ganz klassisch-ökologische Sachen führe ich keine, das gibt’s in anderen Läden. Meiner Mode sieht man zu 99% nicht an, dass sie nachhaltig ist. Das könnte vom Design her auch in einer konventionell Boutique hängen, das würde niemand merken.

Du hast gerade die Siegel angesprochen. Auf welche achtest du da?

Das IVN- und das GOTS-Siegel sind für mich die wichtigsten. Wenn man sich ein wenig damit auseinandersetzt, bekommt man schon ein Gespür dafür, welche Siegel aussagekräftig sind. Man muss aber auch sagen, dass sich nicht jeder Hersteller ein GOTS-Siegel leisten kann. Die Zertifizierung ist wahnsinnig teuer. In solchen Fällen ist es dann mein Job, mir ein kleines, neues Brand anzuschauen, zu recherchieren und mit den Betreiber*innen zu sprechen. Am Ende kann es sogar sein, dass die viel nachhaltiger sind, als viele andere zertifizierte Betriebe.

Ist es nicht ein bisschen gegen den Gedanken der Fairness, dass ein GOTS-Siegel so teuer ist?

Naja, das GOTS-Siegel ist eines der aussagekräftigsten Zertifikate in der Textilbranche. Da werden unglaublich aufwendige Überprüfungen durchgeführt und das muss sich ja irgendwie finanzieren. Aber die Kritik, dass das GOTS-Zertifikat zu teuer ist, die gibt es schon lange und ich kann dem schon auch zustimmen. Manche Brands starten auch und planen die Kosten für ein Siegel gleich mit ein. Das ist natürlich ein Aushängeschild, wenn ein Betrieb neu auf den Markt kommt und gleich GOTS-zertifiziert ist. Oft denk ich mir dann auch „Boah krass!“, aber man darf nicht vergessen, dass die Brands das dann eingepreist haben! Wenn jemand lieber kostengünstig starten möchte, dann braucht er oder sie viel persönlichen Kontakt. Dann haben sie es definitiv schwerer, Abnehmer*innen zu finden.

Wo in Europa werden die Teile überwiegend genäht?

Im nachhaltigen Bereich wird zur Zeit viel in Portugal produziert. Früher gab es auch viele nachhaltige Nähereien in der Türkei, aber durch Präsident Erdoğan hat das seit zwei, drei Jahren nachgelassen. Ansonsten lassen Betriebe ihre Ware oft in Osteuropa anfertigen.

Das liegt dann wahrscheinlich an den niedrigeren Lohnkosten in diesen Ländern?

Ja, diese Länder sind natürlich viel günstiger als Deutschland. Ich sag’s mal so:

Du kannst einem Näher oder einer Näherin ein gleichwertig gutes Leben in Polen mit weniger Geld finanzieren, als in Deutschland.

Wenn von dem Lohn, den du zahlst, eine Familie so ernährt werden kann, dass sie ein gutes Leben führen kann, dann ist daran nichts verwerflich. Ein geringerer Lohn bei geringeren Lebenshaltungskosten heißt nicht, dass die Arbeit weniger wertgeschätzt wird. Es gibt ganz wenige Brands, die in Deutschland produzieren, weil die Lohnkosten bei uns einfach zu hoch sind. Und wenn, dann machen die das ganz bewusst. Zum Beispiel Lovjoi  auf der Schwäbischen Alb. Die nähen ihre Teile on demand und eben zu recht hohen Stückpreisen. Ein vollautomatisierter Entstehungsprozess mit Vororder würde sich in Deutschland eher nicht rechnen. Leider.

Man hat manchmal das Gefühl, dass die Öffentlichkeit sich gerne auf die Wahl der Produktionsstandorte einschießt, also dass faire Produktion in Ländern des Globalen Südens stattfindet, wäre unglaubwürdig.

Ja und das empfinde ich als sehr heuchlerisch. Die meisten, die das kritisieren, tragen selber konventionelle Kleidung, die unter viel schlechteren Bedingungen hergestellt wurde und suchen nur einen Rechtfertigungssgrund, um ihr eigenes schlechtes Gewissen zu beruhigen. Man muss da immer an das Gesamtpaket denken, wie mit zwei Waagschalen: Auch wenn einige Dinge evtl. nicht ideal laufen, fallen die angesichts der positiven Aspekte längst nicht so sehr ins Gewicht. Oder um es anders auszudrücken: Nur weil mein Partner eine krumme Nase hat, verlasse ich ihn ja nicht! Und wenn ich doch Schluss mache, weiß jeder, dass das nicht der Grund war! Man muss den Leuten dann einfach klar machen, dass sie sich mit so einer Argumentation in die Tasche lügen. Sie wollen das Geld nicht ausgeben, ganz einfach!

In den letzten Jahren hat sich das Image von nachhaltiger Mode verändert. Kannst du dem zustimmen?

Ja, da gab es einige Marken, die uns da den Weg bereitet haben. Zum Beispiel Armedangels oder Veja. Gerade bei Veja wissen wahrscheinlich ganz viele gar nicht, dass es eine faire Marke ist. Die sind hip, bezahlbar und dadurch wettbewerbsfähig mit Adidas oder Nike, so dass sie schon im Mainstream angekommen sind. Mittlerweile wird Nachhaltigkeit auch von Celebrities gepusht: Die tragen auf Social Media und bei Events oft nachhaltige Accessoires und Mode, das gab’s früher nicht. Oder sie gründen eigene nachhaltige Brands, einfach weil es jetzt hip ist. Die Kombination aus Pop-Kultur und Nachhaltigkeit ist immer mehr im Kommen.

Ist das für dich vielversprechend?

Ja, schon. Auch wenn die Marken oft ihren Charme und Qualität verlieren, wenn sie im Mainstream angekommen sind. Dafür kaufen dann aber auch immer mehr Menschen nachhaltig und das ist am Ende eben gut! Die spezialisierten Läden bleiben trotzdem progressiv. Bei mir wird es immer progressive Produkte geben, oder neue, kleine Brands. Es gibt einen wahnsinnigen Unterbau an kleinen Start-Ups und die landen zuerst bei einem Concept Store wie mir.

Ich sehe uns kleinere Läden somit als Brutkasten für neue Ideen. Da können die Brands sich ausprobieren: Was verkauft sich gut, was nicht?

Wenn diese Ideen dann in die großen Retailer übergehen, dann tragen sie umso mehr zum großen Ganzen bei. Ich würde also sagen: Der Nachhaltigkeitstrend in der Breite ist wirtschaftlich schwierig für kleine Läden, die schon immer nachhaltig waren, aber er hilft mit bei der großen Veränderung. Man sollte keine Angst davor haben.

Ist Fair Fashion für dich eine politische Angelegenheit?

Bild: Barbara Rongen

Ich glaube nicht, dass es ohne die Politik geht. Und da meine ich vor allem zwei Aspekte: Einerseits die Graswurzelbewegung, also dass man die Menschen aus der Basis der Bevölkerung abholt und mitnimmt. Bewegungen, die von unten nach oben wirken, waren schon immer die stärksten.

Andererseits sorgen auch gesetzliche Rahmenbedingungen für gesellschaftliche Veränderungen. Da gibt es massenhaft Beispiele auf der Welt: sei es die Entnazifizierung Deutschlands in der Nachkriegszeit oder die aktuelle Unterdrückung der chinesischen Bevölkerung durch rechtliche Regelungen. Solche ‚rechtlichen Leitplanken‘ sind sehr wirksam und deswegen glaube ich, es braucht zum Beispiel ganz dringend ein echtes Lieferkettengesetz in Deutschland. Oder eine Unternehmenshaftung. Oder eine Änderung im Grundgesetz, die die Dinge als Grundrechte einräumt, die zum Schutz der Erde und ihrer Lebewesen beitragen.

Wenn man zum Beispiel auf solch einer Gesetzesgrundlage vor einem Menschenrechtsgericht klagen kann, dann überlegt sich ein Unternehmen ganz genau, welche Rahmenbedingungen es in seinem Betrieb schafft.

Leider bewegt sich in der deutschen Gesetzgebung nur sehr wenig: Der gemeinnützige Verein LobbyControl klärt über verdeckte Machtstrukturen in der EU auf. Dank diesem wissen wir, dass Deutschland sehr stark von Lobbyismus beeinflusst wird – da sind wir leider tatsächlich eine Bananenrepublik. Das sieht man auch jetzt in der Pandemie: Während der Einzelhandel seit einem halben Jahr zu hat, läuft der Bau oder die Produktion bei Daimler, Bosch und Co einfach weiter. Warum? Weil die am meisten Geld in die Steuerkassen füllen! Da interessiert sich keiner für Infektionsgefahren – so was macht mich fassungslos! Da bin ich dann wirklich ein politischer Mensch.

Im Zuge der Coronakrise haben Bekleidungsgeschäfte seit nunmehr einem halben Jahr geschlossen. Das ist vor allem für Fast Fashion Betreibende ein Problem, weil dadurch ganze Kollektionen unbrauchbar und vernichtet wurden. Siehst du ein ähnliches Problem in deiner Branche?

Ich denke, den Slow oder Fair Fashion Betrieben ist durch Corona bewusst geworden, dass wir schon auch noch Teil des Problems sind. Aus internen Kreisen weiß ich, dass es für die Brands extrem schwierig ist, von dem Prinzip des Vororderns und der Vorplanung wegzukommen. Es gab vor Corona leider einen negativen Trend auch bei uns: Immer mehr Brands hatten Zwischensaisons oder Presales und Aftersales. Das hat sich irgendwie wieder aus der Fast Fashion eingeschlichen, wenn auch in viel geringerem Maße. Wir sind in der Fair Fashion Branche schon viel weniger an schnelllebigen Trends orientiert und können unsere wertstabilere Ware auch nächstes Jahr gut noch zum vollen Preis verkaufen. Von uns muss niemand Sachen wegschmeißen. Aber viele von uns müssen die Ware jetzt auch rausschleudern und in Sales anbiedern, die das sonst nicht tun. Ich habe im Moment seit Wochen einen Sale über 50%. Das gibt es sonst nie und das ist eigentlich auch nicht Sinn der Sache. Und das tut einem auch weh.

Vielen Dank für das Interview!

* Das Interview wurde mit dem Einverständnis von Barbara aufgezeichnet.

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