„Soziale, ökonomische und ökologische Hintergründe der internationalen Zementindustrie – was sind unsere Forderungen und Alternativen?“ am 30. November 2021

Diverse Perspektiven: Klimagerechtigkeit und Menschenrechte – was braucht es, damit sich etwas ändert?

Internationale Zementindustrie schadet Mensch und Umwelt!

Attac Tübingen-Reutlingen und Fairstrickt laden ein zu einem Vortrag mit Diskussion:
„Soziale, ökonomische und ökologische Hintergründe der internationalen Zementindustrie – was sind unsere Forderungen und Alternativen?“
Am Dienstag, 30.11. um 20.15 Uhr
Diese VA findet online statt. Wir treffen uns virtuell über Big Blue Button unter folgendem Link: https://vk.attac.de/b/att-dfw-pju-tnh
Der Referent, Félix Girault aus Heidelberg,  ist in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv und beschäftigt sich insbesondere mit der sozial-ökologischen Bauwende.
Neben der Protestbewegung gegen dem Zementkonzern HeidelbergCement ist er auch in dem Aufbau eines selbstverwalteten und ökologischen Wohnheims engagiert.

Der Abend ist Teil der Reihe „Diverse Perspektiven: Klimagerechtigkeit und Menschenrechte – was braucht es, damit sich etwas ändert?“
Eine Veranstaltung zu sozialen, ökonomischen und ökologischen Hintergründe der internationalen Zementindustrie ist noch in Planung.

Für die Reihe arbeiten wir zusammen mit dem EPiZ Reutlingen, Interkulturellen
Promotor:innen Programm, attac und Arsenal Kinos in Kooperation mit telar e.V.,
Werkstadthaus, Weltladen, fridaysforfuture, Ende Gelände, franz!Werk, Initiative Colibri,
Promotor:innen-Programm für Eine Welt – alle in Tübingen.