Wie eine Schokolade nach Tübingen kam und blieb – Interview mit Raquel Cayapa

Von Misuk Choi

Hier geht es um Schokolade, Raquel Cayapa, darum, wie zwei Welten zusammengeführt wurden, die Arbeit der Fairtrade-Stadt Tübingen, Engagement und Wünsche. Wie hängt das alles zusammen? Das erfahrt ihr im Interview, das ich mit Raquel Cayapa geführt habe, und das für diesen Beitrag in kurzen Audios aufbereitet wurde. Das gesamte Interview kann man hier auch nachlesen.

Das Interview wurde ursprünglich für die Broschüre zum 10-jährigen Jubiläum der Fairtrade-Stadt Tübingen geführt, in der es in gekürzter Version abgedruckt wurde.

Raquel Cayapa engagiert sich im Bildungs-AK des Aktionszentrums Arme Welt e. V. (Weltladen) Tübingen. Zusammen mit der Stadt organisieren sie z. B. die Ausstellung „süß & bitter“ von INKOTA, aber auch verschiedene Aktivitäten im Rahmen des Fairen Markts und der chocolART. Außerdem ist sie die Geschäftsführerin von Kallari Futuro.

Begrüßung

Raquel Cayapa und die Fairtrade-Stadt Tübingen

Auf der chocolART

Wie kam die Kallari Schokolade nach Deutschland und wie wurde sie Stadtschokolade?

Chakra-Waldgarten

Erste Präsentation von Kallari Schokolade im Weltladen.

Die Rolle der Fairtrade-Stadt Tübingen bei der Vermarktung der Stadtschokolade

Raquel Cayapa mit Gertrud van Ackern, Beauftragte für Bürgerengagement und Koordinatorin des Steuerungskreises der Fairtrade-Stadt Tübingen.

Konnte der Verkauf gesteigert werden, seit Kallari Stadtschokolade ist?

Welche Sorte wurde zur Stadtschokolade gekürt?

Welche Wünsche hast du für die Kallari Schokolade?

Die Kooperative kauft die Kakaobohnen vor Ort in den Gemeinden. Auf dem Bild werden die frisch geernteten Kakoabohnen gewogen. Das Geld wird gleich ausgezahlt.

Wir brauchen mehr Engagement!

Welche Wünsche hast du an die Fairtrade-Stadt Tübingen?

Wenn ihr nun neugierig geworden seid auf die Arbeit der Kooperative und etwas über den Kakaoanbau in Ecuador erfahren möchtet, schaut euch den Beitrag von Raquel Cayapa an.

Alle Fotos von Raquel Cayapa.

Infos gibt es auch direkt auf der Homepage von Kallari.

Und auf der Seite der Stadt Tübingen.